Süden und die Tsingy

(15 Tage, 14 Nächte)Fahrt in den Süden mit Besuch der Nationalparks Ranomafana und Isalo. In Tulear Besuch des Arboretums und Flug via Tana nach Morondava. Besuch der Baobab Allee und die etwas abenteuerliche Fahrt zu den Tsingys von Bemaraha. Diese Tour kann nur von von Ende Mai bis Oktober gemacht werden und ist eher für den sportlichen und abenteuerlustigen Kunden. Für sehr beleibte oder nicht schwindelfreie Leute ungeeignet, da in den Tsingys zum Teil enge Passagen und steile Aufgänge auf Leitern begangen werden. Verlängerung am Strand von Morondava möglich auf Anfrage.


1. Tag: EUROPA – ANTANANARIVO
Empfang am Internationalen Flughafen und Transfer in die Stadt. Zimmerbezug im Hotel im Zentrum. Stadttour und Besuch eines vier Hektaren grossen Lemurenparkes etwa 20 km ausserhalb der Stadt mit neun Lemurenarten. Übernachtung im Hotel.

2. Tag: ANTANANARIVO – ANTSIRABE (168 Km etwa 6 Stunden)

Fahrt nach Antsirabe, auf meist kurvenreicher Strasse durch das Hochland mit Reis- und Gemüsefeldern, durch etliche kleine traditionelle Dörfer sowie vorbei an nackten Granitbergen und etlichen Kunsthandwerkern (Marienstatuen, Figuren aus Fasern der Raffiapalme, Musikinstrumente, Miniatur-Holzautus etc.). Kilometerpunkt Null ist übrigens am Bahnhof in Antananarivo. Zimmerbezug im Hotel.

Am Nachmittag Rundfahrt in Antsirabe mit Abstechern zum historischen Postgebäude, dem 1897 errichteten Hotel des Thermes, das durchaus auch gut am Genfer See stehen könnte, und dem Bahnhof.  Diese Stadt wird wegen ihrer Warmwasserquellen auch “Stadt des Wassers” genannt, aber auch wegen der beiden Kraterseen: Andraikiba und der legendäre See Tritriva, um die sich viele Geschichten ranken. Besuch des kreisrunden Sees Andraikiba (9 km) sowie einer Werkstatt, in der aus Recyclingmaterialien Miniaturfahrräder und -rikschas entstehen, und einem Atelier, in dem aus Zeburinderhorn kunstgewerbliche Gegenstände hergestellt werden, die sich gut als Souvenir eignen.

Die Stadt, die ähnlich hoch wie Tana liegt, wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem norwegischen Missionar gegründet. Norwegen ist bis heute in der Entwicklungshilfe tätig, leitet Schulen und entsendet Lehrer. Die Bevölkerung setzt sich vorwiegend aus den Stämmen der Merina und Betsileo zusammen. Während der französischen Kolonialherrschaft (1896 bis 1960) wurde Antsirabe das Erholungszentrum der Plantagenbesitzer, welche vom heissen und feuchten Klima erschöpft waren. Hier kann es im Winter nachts empfindlich kalt werden, und im Sommer steigt die Temperatur selten auf über 25 Grad Celsius. Das Hotel des Thermes war ab Anfang 1954 für gut zwei Jahre auch Residenz des Königs Mohammed V. von Marokko und seiner Familie, die Frankreich hierher ins Exil geschickt hatte. Auch heute gibt es noch einige Edelsteinschleifereien, aber seien Sie beim Kauf vorsichtig. Nicht alles, was glänzt, ist echt. Die Region ist eines der Wirtschaftszentren des Landes: Landwirtschaft, Obstanbau, Milchkühe, Kondensmilch, etliche Textilfabriken, Tabakindustrie und das allseits bekannte Drei-Pferde-Bier wird ebenfalls hier hergestellt. Auch ein Informationsbesuch im Büro der Zebu-Rinder-Bank am kleinen Markt lohnt sich durchaus. Unter anderem haben dort auch Berliner Polizisten zwei echte „Bullen“ für madagassische Familien finanziert. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: ANTSIRABE – RANOMAFANA (240 Km etwa 8 Stunden)
Nach dem Frühstück Abfahrt nach Ranomafana. Gut 20 Kilometer vor dem Etappenziel Ambositra fahren wir über die neue Fatihita-Brücke und haben einen guten Blick (rechte Seite) auf jene steinerne Brücke über den Fluss. Kleine Pause in Ambositra für den Besuch einiger Ateliers und Boutiquen der Schnitzer des hier ansässigen Volksstammes der Zafimaniry. Sie sind Spezialisten in Intarsienarbeiten, Holzskulpturen und Figuren aller Art. Auch herrliche Seidenschals aus Soatanana und Umgebung sind erhältlich. Handeln ist üblich. Blickfang im Zentrum ist ein mächtiges Benediktinerkloster gegenüber der Kathedrale. Samstags ist grosser Wochenmarkt. Auch die Bauern aus dem Umland bieten hier ihre Waren an, meist landwirtschaftlicher Art oder aus der Dorfschmiede. Hier kann man in aller Ruhe bummeln, ohne angemacht zu werden. Abseits der Hauptdurchgangsstrasse sind die Gänge übersichtlich. Weiterfahrt nach Ranomafana (noch 150 km, der Name bedeutet „heisses Wasser“), dann Zimmerbezug im Hotel. Vor dem Abendessen Möglichkeit zu einem Spaziergang mit Taschenlampen entlang der Strasse, um nachtaktiven Tiere zu suchen. Mit etwas Glück entdecken Sie wieselflinke braune Mausmakis, schlafende Chamäleonarten in allen hier vorkommenden Grössen, quicklebendige Frösche etc.  Zurück zum Hotel.

4. Tag: RANOMAFANA – FIANARANTSOA (ca. 60 Km etwa 2 Stunden)
Frühstück, danach mit einem gut ausgebildeten lokalen Naturführer ein morgendlicher Besuch des am Namorona Fluss gelegenen etwa 41’601 Hektar grossen Nationalparkes mit seiner aussergewöhnlichen Fauna und Flora bis 1400 Meter Höhe, darunter  der Rotbauchlemur, der  Rotstirnlemur, und der erst 1986 entdeckte Goldene Bambuslemur (Hapalemur aureus). In diesem herrlichen, 1991 gegründeten Nationalpark mit Bergregenwald gibt es über 100 Vogelarten, von denen 68 nur in Madagaskar vorkommen, dann diverse Farnarten, Moose, Orchideen und Riesenbambus. Diese Wanderung dauert etwa drei bis vier Stunden und ist recht anstrengend, da es über Stock und Stein, bergauf und bergab sowie auf engen Waldwegen geht. Sie erfordert Ausdauer, Kondition und Trittsicherheit. Nehmen Sie sich Zeit für den Weg und die Beobachtungen unterwegs.  Unterhalb des Parkes ist das internationale Trainings- und Ausbildungszentrum Valbio mit eigenem Laboratorium für Wissenschaftler, Biologen und Studenten aus aller Welt. Vor der Weiterfahrt lohnt sich ein Besuch des kleinen Marktes im Ortskern von Ranomafana und der heissen Quellen mit öffentlichem Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin wurde eine Hängebrücke gebaut, die jenes stählerne Bauwerk ersetzt, das vor einigen Jahren von einem Zyklon zerstört worden ist. Dann Abfahrt Richtung Fianarantsoa, mit einem kleinen Halt vier Kilometer oberhalb vom Parkeingang, dort ist links der Wasserfall Andriamamovoka. Gegenüber an der feuchten Felswand findet man oft Frösche. Übernachtung im Hotel.

5. Tag: FIANARANTSOA – RANOHIRA (295 Km etwa 7,5 Stunden)
Nach dem Frühstück Fahrt nach Ranohira mit einem Halt in Ambalavao nach etwa 56 km. Besichtigung der Herstellung des Antemoro- Papiers: ein Papier, das aus der Rinde des Havoha- Baumes hergestellt wird, nach einer Methode, die wohl Araber hinterlassen haben (am Wochenende ist der Besuch oft nicht möglich, manchmal arbeitet aber eine Frau zu Demonstrationszwecken). Mittwochs und Donnerstag Morgen ist am südlichen Ortsrand der inselweit bekannte grosse Markttag für Zeburinder. Ambalavao liegt am Fusse des Andringitra-Massivs. Dessen höchster Gipfel ist der 2658 Meter hohe Pic Boby, er ist auch der zweithöchste Gipfel von Madagaskar, und man kann ihn im Rahmen einer Drei-Tagestour besteigen. Etwa 12km nach Ambalavao gibt es dann einen weiteren Halt, um in einer etwa eineinhalbstündigen Wanderung auf zum Teil etwas holprigen Pfaden das 1999 von über hundert Anwohnern und Ortschaften gegründete kleine Reservat Anja zu besichtigen. Es liegt am Fuss der «Drei Schwestern» genannten Felsformation. Dort können mehrere Hundert Katta-Lemuren in zahlreichen Familiengruppen in ihrer natürlichen Umgebung beim Ruhen, Klettern oder Fressen beobachtet werden. Schliesslich dann Weiterfahrt auf recht guter Strasse über Ihosy, dem Zentrum des Bara-Volksstammes, und das Plateau von Horombe, das eine unendliche Viehweide ist, nach Ranohira. Grassteppen werden von gigantischen Granitfelsen und Flussläufen unterbrochen, in denen sich von Grün umgebene Dörfer unter Mangobäumen ausbreiten. Übernachtung im Hotel

6. Tag: RANOHIRA
Morgendliche Wanderung von etwa 3 bis 5 Std (auf meist felsigen Pfaden, zum Teil etwas steil) mit einem lokalen Führer im 81.540 Hektar grossen Isalo- Nationalpark: zerklüftete Sandstein-Felsmassive, eine auch hier aussergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt, darunter auch Pachypodium – was übersetzt Elefantenpfote heisst, Schluchten, diverse endemische Pflanzen, aber auch Lemuren (Kattas, Sifakas, braune Lemuren) gehören zu den Attraktionen. Besuch des ” natürlichen Schwimmbeckens“, in dem man sich abkühlen und erfrischen kann, falls es nicht gerade mal wieder mit nach starken Regenfällen mit Sand gefüllt ist. Es gibt im Tal der Affen und Ratten und drumherum zahlreiche Wander- und Trekkingmöglichkeiten. Es hat in einem Teil des Parkes auch Trails, welche auch mit dem Mountainbike befahrbar sind, und es kann durchaus gecampt werden, die Infrastruktur dafür ist aber sehr einfach. Das Büro von Madagascar National Parks für die Anmeldung der Touren und den Ticketkauf ist im Zentrum von Ranohira neben der Polizei. Auch ein Abstecher zum „Fenster von Isalo (la fenêtre)“ beim Sonnenuntergang, wenn das letzte Licht alles goldfarben erscheinen lässt, darf nicht fehlen. Die Felswand mit der Öffnung im Zentrum ist beliebtes Fotomotiv. Nicht weit entfernt ist ein geologisches Museum mit Informationen der Entstehungsgeschichte der gesamten Region.Übernachtung im Hotel

7. Tag: RANOHIRA – TULEAR (240 Km etwa 6 Stunden)
Nach dem Frühstück Fahrt über eine meist kerzengerade Strasse, vorbei an hohen Büschen und kleinen Kaktuswäldern, unterbrochen von typischen, teils mit Motiven und Holzstelen gestalteten Grabstätten des Mahafaly- Stammes und mächtigen Baobabbäumen. In Ilakaka bekommt man noch Eindrücke vom quirligen und auch gefährlichen Leben einer einst riesigen Saphirgräberstadt. Besuch des Arboretums von Antsokay, eine von einem Schweizer namens Petignat vor Jahrzehnten eingerichtete Ansammlung endemischer Pflanzen Madagaskars, speziell auch vieler Sukkulenten. Der Sohn führt die 40 Hektar grosse Anlage mit 1000 Arten des Südens heute weiter. Danach Zimmerbezug im Hotel in Tulear, einem in der Region bedeutenden Handelszentrum mit Hafen, einem ozeanografischen Museum und einer ansprechend gestalteten Uferpromenade. Rikschafahrer übernehmen hier den Personenverkehr. Zimmerbezug im Hotel in Tulear

8. Tag: TULEAR – ANTANANARIVO
Transfer zum Flughafen und mit der Inlandsfluglinie „Tsaradia“ zurück in die Hauptstadt. Dort Empfang und Transfer ins Hotel.

9. Tag: ANTANANARIVO -MORONDAVA (Flug nur zwei- bis viermal pro Woche)
Transfer zum Flughafen und Flug nach Morondava. Dort Empfang und Transfer ins Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung. Die nach Majunga und Tulear drittgrösste Hafenstadt im Westen hat ein lebendiges Zentrum mit grossem Markt, der zum Bummeln einlädt. Entlang der Uferstrasse befinden sich Villen, und auf der langgestreckten Halbinsel Nosy Kely im Süden des Ortskerns, zwischen Flusshafen und Indischem Ozean, stehen etliche luxuriöse und einfachere Hotels. Die Bevölkerung besteht zu 70 Prozent aus Fischern vom Volksstamm der Vezo. Übernachtung im Hotel.

10. Tag: MORONDAVA – BELO – BEKOPAKA (200 km etwa 10 h)
Frühstück, danach frühe Abfahrt nach Tsimafana, unter anderem nach 14 km durch die weltbekannte “Baobab-Allee”, einer Touristenattraktion, die auf beiden Seiten von Baobab-Bäumen, meist gigantische Adansonia grandidieri, gesäumt wird. In der Nähe ist auch der „Verliebte Baobab“. Die Regierung hat die Allee 2007 als „Naturdenkmal“ klassifiziert, was zu ihrem dauerhaften Erhalt beitragen soll. Dann geht es vorbei an Sakalava-Gräbern und dem Spezialreservat Andranomena zu der früheren Schweizer Forststation Kirindy mit der Feldstation des Deutschen Primatenzentrums Göttingen. Kurzer Besuch dort,um Lemuren, Schlangen, Leguane, Vögel, Fossas etc. zu erspähen. Per Fähre muss über den Tsiribihina-Fluss nach Belo übergesetzt werden und weiter geht es nach Bekopaka auf meist sandiger Piste, durch Trockenwald, Savanne und man sieht immer mal wieder Baobabs. Kurz vor Ankunft in dem Ort Bekopaka Transfer auf lokaler Fähre über den Manambolo Fluss. Man sieht dort auch etliche im Felsen eingeschlossene Fossilien. Übernachtung im Hotel.

11. Tag: BEKOPAKA
Nach dem Frühstück Besuch der eindrücklichen grossen Tsingys, die erst seit kurzem der Öffentlichkeit zugänglich sind, die Spitzen sind dort bis 50 m hoch. Diese Karstlandschaft wird von eng beieinander stehenden Kalksteinadeln gebildet, die einen steinernen Wald bilden, diese Spitzen werden Tsingy genannt. Im Süden grenzt das 72300 Hektar grosse Reservat an den Manambolo Fluss, im Osten an bis zu 400 m hohe Kliffe. Ein jährlicher Niederschlag von rund 1000 mm führt dazu, dass die Schluchten zu Füßen der Tsingys extrem feucht sind, während auf den Karstflächen savannenartige Bedingungen herrschen. In tieferen Bereichen gibt es Seen und auch Mangroven. Ein Grossteil der 650 Pflanzenarten, die im Park zu finden sind, sind endemisch. Die Vielfalt der Lebensräume führt zu einem großen Reichtum an Tierarten, darunter  Raubtiere wie die Fossa und den Ringelschwanzmungo, diverse Lemurenarten (u. a. Sifakas, Rote Makis, Östliche Bambuslemuren, Aye-Aye, Graue Mausmakis), fast hundert Vogelarten (z. B. der Madagaskarseeadler), viele Fledermaus- , Amphibien- und Reptilienarten (z. B. madagassische Schienenschildkröte, Blattschwanzgeckos und Stummelschwanzchamäleons). Die Kalksteinfelsen waren Millionen von Jahre unter Wasser, und wurden dann vom Regen und Wetter ausgewaschen und zu diesen Kalksteinspitzen geformt. Diese Wanderung dauert etwa drei bis fünf Stunden und ist recht anstrengend, da es über Stock und Stein, bergauf und bergab geht, Sie klettern manchmal auch Leitern hoch und tragen aus Sicherheitsgründen einen Sicherheitsgurt. Die lange Tour bei oftmals grosser Hitze erfordert Ausdauer, Kondition und Trittsicherheit. Am Nachmittag, falls die Zeit noch reicht, nahe dem Parkeingang Besuch der kleinen Tsingys, die wie der gesamte Nationalpark seit 1990 unter UNESCO-Schutz als Weltnaturerbe stehen.  Übernachtung im Hotel.

12. Tag: BEKOPAKA – BELO – MORONDAVA (200 km etwa 10 Stunden)
Abfahrt nach dem Frühstück nach Morondava, zuerst wieder auf der lokalen Fähre über den Manambolo Fluss, dann nach Belo sur Tsiribihina. Von dort auf der Fähre über den Tsiribihina Fluss, und dann wieder durch die Baobab Allee, mit etwas Glück erleben Sie dort – sicher mit etlichen anderen Besuchern- den Sonnenuntergang, ein magischer Moment und fotografisches Highlight! Dann gut halbstündige Weiterfahrt nach Morondava und Übernachtung im Hotel.

13. Tag: MORONDAVA
Tag zur freien Verfügung am Strand, an dem Hochwasser und Stürme Spuren hinterlassen haben, für Spaziergänge, oder sehen Sie den Fischern zu, die vom Fang nach Hause kommen, oder besuchen sie den Markt etc.

14. Tag: MORONDAVA -ANTANANARIVO
Transfer zum Flughafen und Rückflug zur Hauptstadt. Empfang am Flughafen und Transfer ins Hotel, Übernachtung.

15. Tag: ANTANANARIVO – EUROPA (Inlandsflug nur zwei- bis dreimal pro Woche)
Besuch eines Marktes mit Madagassischem Kunsthandwerk, um letzte Souvenirs zu erstehen. Transfer zum Flughafen und Abflug Richtung Europa, Ankunft dort am darauffolgenden Tag

TARIFE PRO PERSON:
1 Person Einzelzimmer:  4480 Euro
2-3 Personen Doppelzimmer: 2430 Euro
4-5 Personen Doppelzimmer: 1990 Euro
6-7 Personen Doppelzimmer: 1915 Euro
Einzelzimmer Zuschlag 710 Euro
Kind bis 12 Jahre auf Anfrage
 
 
 
 
 
Im Preis inbegriffen:
  • Alle Transfer Flughafen-Hotel-Flughafen
  • Unterkunft in einfachen bis Mittelklassehotels auf der Basis Zimmer mit Frühstück
  • Eintritte in die Nationalparks inkl. lokaler Parkführer
  • Englischsprachiger Reiseleiter während der Strecke Morondava – Bekopaka – Morondava
  • Besuch Kirindy Reservat
  • Flussüberquerung auf Fährflössen über den Tsiribihina und Manambolo
  • Transporte im Geländewagen oder Minibus oder Bus von Tana nach Tulear, und per Geländewagen zu den Tsingys und zurück, jeweils mit Französisch sprechendem Fahrer
  • Mehrwertsteuer und Tourismusvignetten
Im Preis nicht inbegriffen:
  • Das Flugbillet für den internationalen Flug und dessen Taxen
  • Inlandflüge und deren Taxen: Tulear – Tana, Tana – Morondava und Morondava – Tana, etwa 850 bis 1050 Euro pro Person je nach Buchungsklasse und Saison.
  • Visakosten (35 € für Aufenthalt bis 30 Tage)
  • Sonstige Mahlzeiten und Getränke
  • Persönliche Reise-, Reisegepäck-, Unfall-, Diebstahl- und Annullierungskostenversicherung

Optionen:

Aufpreis für Deutschsprachigen Führer 1460 Euro (Dieser Preis kann durch die Anzahl Teilnehmer geteilt werden.)
Aufpreis bei Verwendung bestmöglicher Hotels 695 Euro /Pax/DoZi
1160 Euro/Pax/EZ
Aufpreis in den bestmöglichen Hotels Halbpension: 240 Euro
Vollpension: 485 Euro

Geplante Hotels für diese Tour (Verfügbarkeit muss noch abgeklärt werden, andere Hotels sind möglich unter Anpassung des Preises):
Name des Ortes / Standard Hotel/ Bestmögliches Hotel
Antananarivo /Tana Hotel** / Palissandre****
Antsirabe / Chambres du voyageur** / Arotel***
Ranomafana / Centr’est** / Setam Lodge*** (Setam lodge Halbpension obligatorisch)
Fianarantsoa / Pietra** / Pietra**
Ranohira / Isalo Ranch** / Isalo Rock Lodge**** in Halbpension
Tulear / Victory*** /Moringa*** suite
Antananarivo /Tana Hotel** / Palissandre****
Morondava / Renale Au Sable d’Or** / Palissandre Côte Ouest****
Bekopaka / Olympe Du Bemaraha** / Soleil des Tsingys***
Morondava / Renala au sable d’or** / Palissandre Côte Ouest****
Antananarivo /Tana Hotel** / Palissandre***