1. Tag: EUROPA – ANTANANARIVO
Empfang am Internationalen Flughafen und Transfer in die Stadt. Übernachtung im Hotel.
Kleine Stadttour und Besuch eines vier Hektaren grossen Lemurenparkes etwa 20 km ausserhalb der Stadt mit sieben Lemurenarten. Dann Fahrt nach Antsirabe, auf meist kurvenreicher Strasse durch das Hochland mit Reis- und Gemüsefeldern, durch etliche kleine traditionelle Dörfer sowie vorbei an nackten Granitbergen und etlichen Kunsthandwerkern (Marienstatuen, Figuren aus Fasern der Raffiapalme, Musikinstrumente, Miniatur-Holzautus etc.). Kilometerpunkt Null ist übrigens am Bahnhof in Antananarivo. Zimmerbezug im Hotel.
Am Nachmittag Rundfahrt in Antsirabe mit Abstechern zum historischen Postgebäude, dem 1897 errichteten Hotel des Thermes, das durchaus auch gut am Genfer See stehen könnte, und dem Bahnhof. Diese Stadt wird wegen ihrer Warmwasserquellen auch “Stadt des Wassers” genannt, aber auch wegen der beiden Kraterseen: Andraikiba und der legendäre See Tritriva, um die sich viele Geschichten ranken. Besuch des kreisrunden Sees Andraikiba (9 km) sowie einer Werkstatt, in der aus Recyclingmaterialien Miniaturfahrräder und -rikschas entstehen, und einem Atelier, in dem aus Zeburinderhorn kunstgewerbliche Gegenstände hergestellt werden, die sich gut als Souvenir eignen.
Die Stadt, die ähnlich hoch wie Tana liegt, wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem norwegischen Missionar gegründet. Norwegen ist bis heute in der Entwicklungshilfe tätig, leitet Schulen und entsendet Lehrer. Die Bevölkerung setzt sich vorwiegend aus den Stämmen der Merina und Betsileo zusammen. Während der französischen Kolonialherrschaft (1896 bis 1960) wurde Antsirabe das Erholungszentrum der Plantagenbesitzer, welche vom heissen und feuchten Klima erschöpft waren. Hier kann es im Winter nachts empfindlich kalt werden, und im Sommer steigt die Temperatur selten auf über 25 Grad Celsius, Das Hotel des Thermes war ab Anfang 1954 für gut zwei Jahre auch Residenz des Königs Mohammed V. von Marokko und seiner Familie, die Frankreich hierher ins Exil geschickt hatte. Auch heute gibt es noch einige Edelsteinschleifereien, aber seien Sie beim Kauf vorsichtig. Nicht alles, was glänzt, ist echt. Die Region ist eines der Wirtschaftszentren des Landes: Landwirtschaft, Obstanbau, Milchkühe, Kondensmilch, etliche Textilfabriken, Tabakindustrie und das allseits bekannte Drei-Pferde-Bier wird ebenfalls hier hergestellt. Auch ein Informationsbesuch im Büro der Zebu-Rinder-Bank am kleinen Markt lohnt sich durchaus. Unter anderem haben dort auch Berliner Polizisten zwei echte „Bullen“ für madagassische Familien finanziert. Übernachtung im Hotel.
Nach dem Frühstück Abfahrt nach Ranomafana. Gut 20 Kilometer vor dem Etappenziel Ambositra fahren wir über die neue Fatihita-Brücke und haben einen guten Blick (rechte Seite) auf jene steinerne Brücke über den Fluss, die bei politischen Unruhen 2002 von Anhängern des Ex-Diktators Didier Ratsiraka gesprengt wurde, um die Hauptstadt vom Umland abzutrennen. Kleine Pause in Ambositra für den Besuch einiger Ateliers und Boutiquen der Schnitzer des hier ansässigen Volksstammes der Zafimaniry. Sie sind Spezialisten in Intarsienarbeiten, Holzskulpturen und Figuren aller Art. Auch herrliche Seidenschals aus Soatanana und Umgebung sind erhältlich. Handeln ist üblich. Blickfang im Zentrum ist ein mächtiges Benediktinerkloster gegenüber der Kathedrale. Samstags ist grosser Wochenmarkt. Auch die Bauern aus dem Umland bieten hier ihre Waren an, meist landwirtschaftlicher Art oder aus der Dorfschmiede. Hier kann man in aller Ruhe bummeln, ohne angemacht zu werden. Abseits der Hauptdurchgangsstrasse sind die Gänge übersichtlich. Weiterfahrt nach Ranomafana (noch 150 km, der Name bedeutet „heisses Wasser“), dann Zimmerbezug im Hotel. Vor dem Abendessen Möglichkeit zu einem Spaziergang mit Taschenlampen entlang der Strasse, um nachtaktiven Tiere zu suchen. Mit etwas Glück entdecken Sie wieselflinke braune Mausmakis, schlafende Chamäleonarten in allen hier vorkommenden Grössen, quicklebendige Frösche etc. Zurück zum Hotel.
4. Tag: RANOMAFANA – FIANARANTSOA (ca. 60 Km etwa 1,5 Stunden)
Frühstück, danach ein morgendlicher Besuch des am Namorona Flusses gelegenen etwa 40’000 Hektaren grossen Nationalparkes mit seiner Fauna und Flora, worunter der Rotbauchlemur, der Rotstirnlemur, und der erst 1986 entdeckte Goldene Bambuslemur. In diesem Nationalpark gibt es über 100 Spezies von Vögeln, worunter 68 in Madagaskar endemisch sind, dann diverse Farnarten, Moose, Orchideen und Riesenbambus. Diese Wanderung dauert etwa drei bis vier Stunden und ist recht anstrengend, da es über Stock und Stein, bergauf und bergab geht. Sie erfordert Ausdauer, Kondition und Trittsicherheit. Anschliessend dann Fahrt nach Fianarantsoa. Übernachtung im Hotel.
5. Tag: FIANARANTSOA – RANOHIRA (295 km etwa 5,5 h Fahrt)
Nach dem Frühstück Fahrt nach Ranohira mit einem Halt in Ambalavao nach etwa 56 km. Besichtigung der Herstellung des Antemoro- Papiers: ein Papier, das aus der Rinde des Havoha- Baumes hergestellt wird, nach einer Methode, die wohl Araber hinterlassen haben (am Wochenende ist der Besuch oft nicht möglich, manchmal arbeitet aber eine Frau zu Demonstrationszwecken). Mittwochs und Donnerstag Morgen ist am südlichen Ortsrand der inselweit bekannte grosse Markttag für Zeburinder. Ambalavao liegt am Fusse des Andringitra-Massivs. Dessen höchster Gipfel ist der 2658 Meter hohe Pic Boby, er ist auch der zweithöchste Gipfel von Madagaskar, und man kann ihn im Rahmen einer Drei-Tagestour besteigen. Etwa 12km nach Ambalavao gibt es dann einen weiteren Halt, um in einer etwa eineinhalbstündigen Wanderung auf zum Teil etwas holprigen Pfaden das 1999 von über hundert Anwohnern und Ortschaften gegründete kleine Reservat Anja zu besichtigen. Es liegt am Fuss der «Drei Schwestern» genannten Felsformation. Dort können mehrere Hundert Katta-Lemuren in zahlreichen Familiengruppen in ihrer natürlichen Umgebung beim Ruhen, Klettern oder Fressen beobachtet werden. Schliesslich dann Weiterfahrt auf recht guter Strasse über Ihosy, dem Zentrum des Bara-Volksstammes, und das Plateau von Horombe, das eine unendliche Viehweide ist, nach Ranohira. Grassteppen werden von gigantischen Granitfelsen und Flussläufen unterbrochen, in denen sich von Grün umgebene Dörfer unter Mangobäumen ausbreiten. Übernachtung im Hotel.
6. Tag: RANOHIRA
Morgendliche Wanderung von etwa 3 bis 5 Std (auf meist felsigen Pfaden, zum Teil etwas steil) mit einem lokalen Führer im 81.540 Hektar grossen Isalo- Nationalpark: zerklüftete Sandstein-Felsmassive, eine auch hier aussergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt, darunter auch Pachypodium – was übersetzt Elefantenpfote heisst, Schluchten, diverse endemische Pflanzen, aber auch Lemuren (Kattas, Sifakas, braune Lemuren) gehören zu den Attraktionen. Besuch des ” natürlichen Schwimmbeckens“, in dem man sich abkühlen und erfrischen kann, falls es nicht gerade mal wieder mit nach starken Regenfällen mit Sand gefüllt ist. Es gibt im Tal der Affen und Ratten und drumherum zahlreiche Wander- und Trekkingmöglichkeiten. Es hat in einem Teil des Parkes auch Trails, welche auch mit dem Mountainbike befahrbar sind, und es kann durchaus gecampt werden, die Infrastruktur dafür ist aber sehr einfach. Das Büro von Madagascar National Parks für die Anmeldung der Touren und den Ticketkauf ist im Zentrum von Ranohira neben der Polizei. Auch ein Abstecher zum „Fenster von Isalo (la fenêtre)“ beim Sonnenuntergang, wenn das letzte Licht alles goldfarben erscheinen lässt, darf nicht fehlen. Die Felswand mit der Öffnung im Zentrum ist beliebtes Fotomotiv. Nicht weit entfernt ist ein geologisches Museum mit Informationen der Entstehungsgeschichte der gesamten Region.Übernachtung im Hotel.
7. Tag: RANOHIRA – TULEAR (240 Km etwa 4 Stunden)
Nach dem Frühstück Fahrt über eine meist kerzengerade Strasse, vorbei an hohen Büschen und kleinen Kaktuswäldern, unterbrochen von typischen, teils mit Motiven und Holzstelen gestalteten Grabstätten des Mahafaly- Stammes und mächtigen Baobabbäumen. In Ilakaka bekommt man noch Eindrücke vom quirligen und auch gefährlichen Leben einer einst riesigen Saphirgräberstadt. Das Unternehmen Colorline bietet den Besuch einer Mine an. 20 km vor Sakaraha durchquert man Reste der geschützten Trockenwaldgebiete von Zombitse und Vohibasia. Besuch des Arboretums von Antsokay, eine von einem Schweizer namens Petignat vor Jahrzehnten eingerichtete Ansammlung endemischer Pflanzen Madagaskars, speziell auch vieler Sukkulenten. Der Sohn führt die 40 Hektar grosse Anlage mit 1000 Arten des Südens heute weiter. Danach Zimmerbezug im Hotel in Tulear, einem in der Region bedeutenden Handelszentrum mit Hafen, einem ozeanografischen Museum und einer ansprechend gestalteten Uferpromenade. Rikschafahrer übernehmen hier den Personenverkehr. Zimmerbezug im Hotel in Tulear.
8. Tag: TULEAR – TANA
Transfer zum Flughafen und mit der Inlandsfluglinie „Tsaradia“ zurück in die Hauptstadt. Dort Empfang und Transfer ins Hotel.
9. Tag: TANA – MAROANTSETRA (Flug einmal pro Woche, Tour muss entsprechend angepasst werden, Flugänderungen sind häufig)
Transfer zum Flughafen und Flug nach Maroantsetra an der Bucht von Antongil am Indischen Ozean. Dort Empfang und Transfer zum Hotel und restlicher Tag zur freien Verfügung zur Entdeckungs des Provinzstädtchens mit seinem beschaulichen Leben und seines Marktes, oder einfach zum Entspannen. Übernachtung im Hotel.
10. Tag: MAROANTSETRA – MASOALA
Fahrt im Boot etwa 2,5 Std zur Halbinsel Masoala. In diesem unberührtesten Urwaldgebiet gibt es Dörfer, Wasserfälle, Wasserwege und an der Küste atemberaubende Strände. Anschliessend etwa 4 Std. zu Fuss im Regenwald, um die Unterschiede der höhenabhängigen Vegetation zu sehen. Keine Angst: im Regenwald Madagaskars gibt es – wie überall im Land – keine wirklich gefährlichen Tiere! Wer Taucherbrille und Schnorchel mitbringt, kann hier am Korallenriff die Unterwasserwelt entdecken, die anderen können auch im Fluss baden.
Im Juni 2007 wurde von der UNESCO beschlossen, den Masoala-Nationalpark zusammen mit 5 weiteren geschützten Regenwald-Gebieten Madagaskars zum Weltnaturerbe zu ernennen. Masoala ist der grösste Nationalpark der Tropeninsel. 1997 erfolgte die Unterschutzstellung des Gebietes mit etwa einem Prozent der Artenvielfalt der Welt durch das Landesparlament.
Am Abend gemütliches Beisammensein. Unterkunft in Vollpension in der Ecolodge.
11. bis 14. Tag: MASOALA
Für den ersten Tag: morgens ein etwa dreistündiger Spaziergang zum Wald und seinen tierischen Bewohnern, viele von ihnen endemisch, d.h. es gibt sie nur hier und nirgendwo sonst auf der Welt, Vögel (Helmvanga etc.), Lemuren (rote Varis, Weißkopflemuren etc.). Am Nachmittag Besuch eines Dorfes, wo wir sehen, wovon viele Menschen hier leben: Kaffee-, Vanille- und Nelkenanbau und -verarbeitung. An den anderen 3 Tagen stehen verschiedene Aktivitäten, Besichtigungen und Wanderungen auf dem Programm, um diesen wunderschönen Ort weiter zu erkunden.
Abendessen und Übernachtung wieder in der Ecolodge.
15. Tag: MASOALA – NOSY MANGABE – MAROANTSETRA
Bootsfahrt von etwa 2 Std. nach Nosy Mangabe (liegt ca. zwei Kilometer südöstlich der Stadt Maroantsetra), eine kleine Insel (520 Hektar) in der Bucht von Antongil, welche ein Naturreservat ist. Der Park wurde eingerichtet, um das Überleben des Fingertiers (Aye -Aye) zu sichern. In den 60er Jahren wurden mehrere Pärchen auf die Insel gebracht und man schloss diese für zwei Jahrzehnte für jeden nicht wissenschaftlich begründeten Besuch. Bis vor Kurzem waren Aufenthalte (auch am Abend) nicht möglich, wurden jedoch 2020 wieder genehmigt. Mehrstündiger botanischer Rundgang, dann Bootsfahrt 20 Min. zurück nach Maroantsetra. Dort freie Zeit zur Verfügung. Übernachtung im Hotel Masoala Resort (inbegriffen im Masoala Paket).
16. Tag: MAROANTSETRA – TANA (Flug einmal pro Woche)
Rückflug nach Tana. Empfang in Tana und Transfer in die Stadt. Rest des Tages zur freien Verfügung, Übernachtung im Hotel.
17. Tag: TANA – EUROPA
Je nach Abflugszeit des internationalen Fluges evtl. noch Besuch der historischen Stätten von Ambohimanga (UNESCO-Weltkulturerbe seit 2001). Es ist die heilige Stadt der Merina, und war einst die Residenz des mächtigsten aller Merina-Fürsten, des Königs Andrianampoinimerina. Bis zur Eroberung und endgültigen Unterwerfung durch die Franzosen 1896 durfte sie kein Fremder betreten. Sie hatte sieben Stadttore, und das Mächtigste davon dient bis heute als Eingangstor zu dem Ort. Neben dem Tor steht eine riesige, glatt geschliffene und nahezu kreisrunde Steinplatte. Sie wurde in früheren Zeiten allabendlich vor das Eingangstor gerollt. Vom 1468 Meter hohen „Blauen Hügel“ – so heisst Ambohimanga in der Übersetzung – hat man eine schöne Aussicht auf Tana und die Umgebung.
Danach Besuch eines Marktes mit madagassischem Kunsthandwerk, um letzte Souvenirs zu erstehen, und, falls der Flug erst spät abends ist, Tagesbenutzung eines Zimmers im Hotel. Anschliessend Transfer zum Flughafen und Check-in für den Abflug nach Europa.
Leider sind Flugänderungen und -Annulationen häufig auf der Strecke Tana- Maroantsetra
TARIFE PRO PERSON:
1 Person | Einzelzimmer: 5135 Euro | |
2–3 Personen | Doppelzimmer: 3205 Euro | |
4–5 Personen | Doppelzimmer: 2590 Euro | |
6–7 Personen | Doppelzimmer: 2475 Euro | |
Einzelzimmer Zuschlag | 470 Euro |
Im Preis inbegriffen:
- Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen
- Unterkunft in einfachen bis Mittelklassehotels auf Basis Zimmer mit Frühstück, ausser auf Masoala: Vollpension
- Alle Fahrten im Auto oder Minibus mit Fahrer, Treibstoff inbegriffen
- Eintrittsgebühren für die Parks und Reservate
- Lokale Parkführer bei den Parks und Reservaten
- Überfahrt im Boot : Maroantsetra – Masoala – Nosy Mangabe – Maroantsetra.
- Besuch des Lemur’s Park, Ambohimanga, und des Handwerksmarktes am letzten Tag
- Kleine Stadtrundfahrt in Tana und Besuch des Arboretums in Tulear
- Tourismusvignetten und Mwst
Im Preis nicht inbegriffen:
- internationale Flüge
- Inlandflüge : Tulear – Tana und Tana – Maroantsetra – Tana, etwa 540 bis 810 Euro pro Person (je nach Buchungsklasse und Saison, Preisänderung vorbehalten).
- Sonstige Mahlzeiten und Getränke, und sonstige persönliche Auslagen
- Visa (35 € für Aufenthalt bis 30 Tage)
- Persönliche Reise-, Reisegepäck-, Unfall-, Diebstahl- und Annullierungskostenversicherung
Aufpreis für Deutschsprachigen Führer | 2290 Euro (kann durch die Anzahl Teilnehmer geteilt werden) | |
Aufpreis bei Verwendung bestmöglicher Hotels (auf Masoala nur einfache Lodge) | 460 Euro /Pax/DoZi 745 Euro/Pax/EZ | |
Aufpreis in den bestmöglichen Hotels bei | Halbpension: 185 Euro Vollpension: 375 Euro |
Geplante Hotels für diese Tour (Verfügbarkeit muss noch abgeklärt werden, andere Hotels sind möglich unter Anpassung des Preises):
Name des Ortes / Standard Hotel/ Bestmögliches Hotel
Antananarivo /Tana Hotel** / Palissandre****
Antsirabe / Chambres du voyageur** / Arotel***
Ranomafana / Centr’est** / Setam Lodge*** (Setam Lodge Halbpension obligatorisch)
Fianarantsoa / Villa Sylvestre** / Zomatel new Wing***
Ranohira / Isalo Ranch** / Isalo Rock Lodge**** in Halbpension
Tulear / Victory*** /Moringa*** suite
Antananarivo /Tana Hotel** / Palissandre****
Maroantsetra / Manga beach** / Masoala Resort**(*)
Masoala / Ecolodge chez Arol*(*)
Maroantsetra / Manga beach** / Masoala Resort**(*)
Antananarivo /Tana Hotel** / Palissandre****